Dieses hervorragende und aussergewöhnliche Online-Training hat mich vor allem gelehrt, nicht aufzugeben und darauf zu vertrauen, dass unangenehme Zustände schnell vorübergehen. Ich konnte die Fähigkeit vertiefen, auch aufzustehen, wenn
es mir schlecht geht, oder wenn ich keine Lust und Motivation dazu habe. Zudem schaffe ich es fast immer, mich wieder fit und motiviert zu fühlen. Dabei sehr hilfreich ist die State-Switch Session mit Jeffrey.
Auch die Meditation „Beziehung zum Essen“ mit Bahar gehört zu meinen Favoriten. Am Anfang war ich etwas verwirrt, eine violette Flamme im Innern der Erde zu visualisieren. Es ist ungewöhnlich, diese Farbe dort zu sehen. Ist es eigentlich weiterhin. Trotzdem hat mir die Meditation viel gebracht. Im Kurs gefällt mir der Workbook ganz besonders. Ohne den könnte ich die Inhalte nicht so gut verinnerlichen. Ich bin ganz ohne Multimedia aufgewachsen (bin jetzt 50) und mir sind Bücher weiterhin am Liebsten. Natürlich sind auch die Videos und Audios sehr nützlich.
Was ich sehr schätze, ist dass der Workbook im Print-Form nach Hause kommt, mit einer liebevollen, schönen Karte. Da fühle ich mich als Kundin besonders wertgeschätzt. Vor allem bei einem Online Kurs finde ich es wichtig, dass es auch was konkret Berührbares gibt. Die Action-Steps durchzuführen, hat mir viel gebracht. Meditieren tue ich seit Jahren viel und häufig, jedoch bringt es nicht viel, wenn daraus keine Taten entstehen. Also, es ist sicher besser, zu meditieren, als nicht zu meditieren, auch ohne Taten. Die Superhuman-Stufe ist es aber, zu meditieren und entsprechend zu handeln!
Ich bin jetzt viel aktiver, es ist wie es Bahar erzählte, ein ständiger Kampf. Irgendwie braucht es täglich grosse Kraft, um mich zu motivieren. In mir weilt seit der Kindheit das Bild einer anderen Welt, wo die Menschen sich lieben und mit der Natur in Respekt und Harmonie leben. Mit dem Kurs habe ich jedoch neue Motivation erhalten, mein Beitrag, sei es so klein, zu leisten, damit dieses Bild nach aussen getragen wird.
Was ich auch merke, ist dass mehr Menschen auf mich zugehen. Vielleicht liegt es auch an der emotionale Signatur-Meditation von „Empower Yourself“, ein Buch, das ich sehr liebe. Praktiziere ich zusammen mit der Verbindung mit dem Higher Self täglich 1 bis 2 mal. Dadurch ist mir die Versöhnung mit Menschen, die mir verletzt haben oder umgekehrt, viel schneller. Irgendwie ist mir so ein Zustand der emotionaler Trennung länger als 1 Tag nicht mehr tolerierbar.
Eine weitere Technik, die ich viel einsetze, ist die Stop and Go Routine. Negative Wünsche oder Gedanken werden dadurch im Keim erstickt. In mir weilt noch eine Opfer Mentalität, die dazu führt, das sich ein Teil von mir heimlich freut, wenn
ein kleiner Hindernis im Alltag grössere Proportionen als nötig nimmt. Ein konkretes Beispiel: Mein Auto musste wegen eines Parkschadens in die Garage. Der Experte machte die Fotos vom Schaden, und bat mich, der Kilometer-Zähler zu lesen. Nach der Erledigung der administrativen Formalitäten wollte ich wieder wegfahren. Nur wollten sich die automatischen Rückspiegeln nicht mehr öffnen. Sie waren wie leblos geworden. Ich ging zurück in die Garage und bat um Hilfe. Sofort kam die Instanz hoch, die sich freut und alles künstlich schlimmer machen will. Fast sofort machte ich ein 5,4,3,2,1 STOP! Und ein 5,4,3,2,1 GO! mit der Affirmation: mein Auto funktioniert perfekt und wird immer schnell repariert. Der Garagist beschäftigte sich eine ganze Weile mit dem offenbar knackigen Problem, ich blieb jedoch ruhig und in Vertrauen. Dann fand er mit einem Kollegen einen geheimnisvollen Knopf, der die Rückspiegel deaktiviert, und ich ausversehen beim Kilometerstand Lesen gedrückt hatte. Dann war alles wieder gut und wir hatten alle etwas über die Mysterien der Technologie gelernt!
Ich habe keine „Ess-Krisen“ mehr habe, auch Dank der „Beziehung zum Essen“ Meditation. Ich esse zwar meistens noch mehr, als ich wirklich Hunger habe, jedoch schämte ich mich für die „Esskrisen“ sehr. Sie sind jetzt weg, was mich sehr erleichtert.
Nur noch soviel zu Essen, wie ich Hunger habe, ist der nächste Step. Für ein lebenslange Thema bin ich schon sehr zufrieden. Diese Bonus-Meditation ist auch der Grund, wieso ich überhaupt den „Superhuman-Training“ gebucht habe, weil mir nicht so gross daran lag, ein Superhuman zu sein. Ich fühlte mich je meistens anders als die anderen, irgendwie nicht ganz in der Gesellschaft integriert: meistens kann ich nicht nachvollziehen, wieso Menschen miteinander und mit der Natur so lieblos handeln und sich so komplizierte Gesellschafts- und Wirtschaftsregeln
aufgesetzt haben, dass man kaum noch atmen kann.
Eine andere Bewusstseinserweiterung, die sich während des Training ereignet hat, ist, dass ich allein nicht viel bewirken kann. Zusammen mit dem Higher Self, der geistigen Welt und anderen Menschen aber schon! Trotzdem bin ich sehr gerne allein, weil ich sehr sensitiv bin und lang mit anderen Menschen zu sein, überfordert meinen Sinnen. Jedoch werden meine Anzeigen und mein Blog immer breiter gestreut, ich habe mich sogar mit Hilfe einer jungen Frau bewegen können, einen Facebook-Account für meine Coaching-Praxis zu eröffnen. Begeisterung
kommt dafür trotzdem nicht hoch, weil ich finde, obwohl Digitalisierung sehr nützlich ist (z.B. Online-Kurse sind sehr wertvoll, weil sie eine Begleitung im Alltag ermöglichen), der moderne Mensch viel zu wenig erfüllende Echtkontakte mit Menschen hat. Dem einsamen Mensch, der nicht ganz fit und mutig ist, bleiben häufig nur digitalen Kontakten übrig, weil sonst niemand auf sie/ihn zukommt.
Nach dem Chakra-Training lege ich vielleicht erneut los, wenn ihr euch liebe Bahar und Jeffrey nicht ein nachfolgender Online-Training eingefallen habt, was durchaus nicht unmöglich ist 🙂 Es wäre durchaus sinnvoll, das gleiche Training immer wieder anzupassen, wie ein Upgrade, und ich wäre auch sehr gerne bereit, dafür zu zahlen. Da sich das Bewusstsein so schnell ändert, habe ich das Gefühl, was war ist nicht mehr und schon anders, und das Training braucht regelmässige Erfrischung.
Jedenfalls mag ich schon mal die virtuelle, digitale Version von euch. Vor allem auch, weil ihr durchaus auch denkt, was die geistige Welt zwar nicht als sinnvoll erachtet, ich jedoch kaum abstellen kann. Ich mag denken und erforschen und reflektieren. Und auch intuitiv fühlen und handeln. Die spirituelle Szene hält meistens nicht viel vom Mental. Warum gibt es den dann?? Ich finde es schön nützlich, solang es nicht die Regie übernimmt 🙂
Herzlichen Dank für alles und eure wertvolle Arbeit, liebe Bahar und Jeffrey.
Bis bald!!
Anonym auf Wunsch